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Aue, meine Laune sinkt
in deine genistete Grube
wenn umgelenkt
in Kraft gesetzt, und ich
durch deine Glieder zieh

denn seit ich die Schrecken ahnde
fehlt mir jede Furcht
sie scheinen lieb – oder verzweifelt.

Vergilben
Häutchen, eräugen mich




da wuchten über die Aue
ihre undiskutierte Einmütigkeit
vom Waldsaum, unter den
Bäumen, hoch, die
Wiese durchschreiten, hieven
ein dampfiges Sutra unter
den Zügellosen, Nasenringern

sprechen sie? Mit den Enkeln?
Wei wee, m’n luim zakt
in je genestelde kuil
indien omgekeerd
in werking getreden, en ik 
door al je leden trek

want sinds ik verschrikkingen vergeld
mis ik elke angst
ze lijken lief – of vertwijfeld.

Vergelen
vliesjes, beschouwen me 




daar zeulen over de wei 
hun onbedisselde eendracht
van de boszoom, onder de 
bomen, hoog, door
de akkers schrijden, hesen
een damperige soetra onder
de losbandigen, ringneuzigen

spreken ze? Met de kleinkinderen?